The Raven that refused to sing. Steven Wilson
04.09.2019
22060. Tag meines Lebens.
THE RAVEN THAT REFUSED TO SING
Sing to me
sing to me
you can come with me
you can live with me
heal my soul,
make me whole
Sister, I lost you
when you were still a child
but I need you now
and I need our former life.
I´ m afraid to wake
I´ m afraid to love
But just because I´ m weak.
you can steal my dreams.
you can can reach inside my head.
And you can put your song there instead.
Please, come to me
please stay with me
Sing to me, raven
I miss you so much...
Sing to me, Lily
I miss you so much..
Steven Wilson
84 men a week in the UK die by suicide.
That´s 12 per day.
One man every two hours.
stop telling men they aren´t allowed to cry or that it make them " less of a man".
I want you to know that it´ s ok to talk about your mental health.
Tod aus Verzweiflung. Seit 1990 hat sich die Anzahl der weißen US-Bürger, vor allem mittleren Alters und mit mittlerer und geringer Bildung mehr als verdoppelt. Ungewöhnlich, denn zuvor war die Sterberate in den USA über Jahrzehnte hinweg gesunken, genau wie in anderen wohlhabenden Ländern.
In Deutschland ist die Zahl der deaths of despair unter Menschen mittleren Altern seit 1991 stark gesunken. es gibt aber eine Bevölkerungsgruppe unter den 50-54jährigen, in der die Rate der Toten aus Verzweiflung enorm hoch ist - die ostdeutschen Männer. Anfang der 90iger Jahre lag sie an der Spitze bei fast 200 Todesfällen pro 100.000 Personen - unter westdeutschen Männern hingegen betrug sie nur ein wenig mehr als 80. Die sozialen und wirtschaftlichen Umwälzungen und Unsicherheiten in Ostdeutschland waren enorm. Viele tragen diese Erfahrung bis heute mit sich. Erfreulicher Weise hat die Anzahl der Tode aus Verzweiflung gerade bei ostdeutschen Männern in den vergangenen Jahren deutlich abgenommen. Der Wirtschaftliche Aufholprozess. Die Arbeitslosigkeit ist vor allem im Osten stark gesunken, Einkommen und Löhne gestiegen, die Lebenszufriedenheit in Ostdeutschland hat zugenommen und sich derjenigen in Westdeutschland angenähert, wenngleich sie noch deutlich niedriger liegt. Allerdings ist die Sterberate für "deaths of despair" unter ostdeutschen Männern noch immer fast doppelt so hoch wie unter westdeutschen Männern und mehr als dreimal so hoch wie unter ostdeutschen Frauen. In der Altersgruppe der 50-54jährigen Männern ist sie sogar ähnlich hoch wie die der weißen US-Amerikaner/innen gleichen Alters.
Besonders hoch ist die Rate unter ostdeutschen Männern, die geschieden, verwitwet oder ledig sind. Und sie ist unter deutschen Staatsangehörigen noch einmal höher als unter Männern ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Dies zeigt, dass allein wirtschaftliche Gründe nicht ausreichen, um das Phänomen zu erklären. (Auszug aus ZEIT ONLINE)
Todessehnsucht unter Männern und Frauen, wenn sie einen geliebten Menschen verloren haben. Zum Beispiel ihr Kind, sei es durch einen Verkehrsunfall, eine schwere Krankheit oder auch durch eine Fehl-bzw. Totgeburt. Eine Klientin verlor ihren fünf-jährigen Sohn , als dieser über die Straße auf die andere Seite lief, weil er sie sah und wurde dabei von einem LKW erfasst. Er starb in ihren Armen. Seitdem litt sie unter starker Todessehnsucht. Sie war weder in der Lage, sich um ihr kleines Baby, das Schwesterchen des toten Sohnes, zu kümmern, noch um alltägliche Dinge wie den Haushalt. Sie brach völlig zusammen. Ihr eigenes Leben und die Beziehung zum Ehemann blieben zunächst auch auf der Strecke . Der Ehemann trauerte anders als sie. Er ging zur Tagesordnung über, drückte die Trauergefühle regelrecht "weg". Er organisierte die Beerdigung und die Trauerfeier für seinen Sohn sowie alle Formalitäten ganz allein, wie mechanisch... Ein Jahr später brach er völlig zusammen. Er begab sich in psychiatrische Behandlung. Noch Jahre danach leidet er unter Depressionen und hat seine Todessehnsucht nicht überwunden. Die Mutter des verstorbenen Jungen hat sich in einer psychosomatischen Fachklinik helfen lassen und konnte nach einiger Zeit wieder für ihre kleine Tochter da sein. Ob der Vater noch lebt, entzieht sich meiner Kenntnis, da ich seit einigen Jahren zu dem Paar keinen Kontakt mehr habe.
ROUTINE
what do I do with all the chiuldren´s clothes
such tiny that still smell of them
and the footprints in the hallway
onto my knees scrub thm away
and how to be of use make the tea und the soup
all oft their favourites throw them away
and all their schoolbooks and the running shoes
washing and cleaning the dirty still sink
Routine keeps me in line
helps me pass th time
concentrate my mind
helps me to sleep
and keep cleaning beds und keep the cat fed
open the windows let the air in
and keep the house clean and keep the routine
paintings they make stuck to the fridge
keep cleaning and ironing
cooking their meals on the stainless steel hop
keep washing keep scrubbing
long until the dark comes to bruise the sky
deep in the debt to night...
ROUTINE keeps me in line...
The most beautiful morning forever
like th ones from far off far off away
with th hurn of the bees in the jasmine sway
don´t ever let go
try to let go...
Steven Wilson
22060. Tag meines Lebens.
THE RAVEN THAT REFUSED TO SING
Sing to me
sing to me
you can come with me
you can live with me
heal my soul,
make me whole
Sister, I lost you
when you were still a child
but I need you now
and I need our former life.
I´ m afraid to wake
I´ m afraid to love
But just because I´ m weak.
you can steal my dreams.
you can can reach inside my head.
And you can put your song there instead.
Please, come to me
please stay with me
Sing to me, raven
I miss you so much...
Sing to me, Lily
I miss you so much..
Steven Wilson
84 men a week in the UK die by suicide.
That´s 12 per day.
One man every two hours.
stop telling men they aren´t allowed to cry or that it make them " less of a man".
I want you to know that it´ s ok to talk about your mental health.
Tod aus Verzweiflung. Seit 1990 hat sich die Anzahl der weißen US-Bürger, vor allem mittleren Alters und mit mittlerer und geringer Bildung mehr als verdoppelt. Ungewöhnlich, denn zuvor war die Sterberate in den USA über Jahrzehnte hinweg gesunken, genau wie in anderen wohlhabenden Ländern.
In Deutschland ist die Zahl der deaths of despair unter Menschen mittleren Altern seit 1991 stark gesunken. es gibt aber eine Bevölkerungsgruppe unter den 50-54jährigen, in der die Rate der Toten aus Verzweiflung enorm hoch ist - die ostdeutschen Männer. Anfang der 90iger Jahre lag sie an der Spitze bei fast 200 Todesfällen pro 100.000 Personen - unter westdeutschen Männern hingegen betrug sie nur ein wenig mehr als 80. Die sozialen und wirtschaftlichen Umwälzungen und Unsicherheiten in Ostdeutschland waren enorm. Viele tragen diese Erfahrung bis heute mit sich. Erfreulicher Weise hat die Anzahl der Tode aus Verzweiflung gerade bei ostdeutschen Männern in den vergangenen Jahren deutlich abgenommen. Der Wirtschaftliche Aufholprozess. Die Arbeitslosigkeit ist vor allem im Osten stark gesunken, Einkommen und Löhne gestiegen, die Lebenszufriedenheit in Ostdeutschland hat zugenommen und sich derjenigen in Westdeutschland angenähert, wenngleich sie noch deutlich niedriger liegt. Allerdings ist die Sterberate für "deaths of despair" unter ostdeutschen Männern noch immer fast doppelt so hoch wie unter westdeutschen Männern und mehr als dreimal so hoch wie unter ostdeutschen Frauen. In der Altersgruppe der 50-54jährigen Männern ist sie sogar ähnlich hoch wie die der weißen US-Amerikaner/innen gleichen Alters.
Besonders hoch ist die Rate unter ostdeutschen Männern, die geschieden, verwitwet oder ledig sind. Und sie ist unter deutschen Staatsangehörigen noch einmal höher als unter Männern ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Dies zeigt, dass allein wirtschaftliche Gründe nicht ausreichen, um das Phänomen zu erklären. (Auszug aus ZEIT ONLINE)
Todessehnsucht unter Männern und Frauen, wenn sie einen geliebten Menschen verloren haben. Zum Beispiel ihr Kind, sei es durch einen Verkehrsunfall, eine schwere Krankheit oder auch durch eine Fehl-bzw. Totgeburt. Eine Klientin verlor ihren fünf-jährigen Sohn , als dieser über die Straße auf die andere Seite lief, weil er sie sah und wurde dabei von einem LKW erfasst. Er starb in ihren Armen. Seitdem litt sie unter starker Todessehnsucht. Sie war weder in der Lage, sich um ihr kleines Baby, das Schwesterchen des toten Sohnes, zu kümmern, noch um alltägliche Dinge wie den Haushalt. Sie brach völlig zusammen. Ihr eigenes Leben und die Beziehung zum Ehemann blieben zunächst auch auf der Strecke . Der Ehemann trauerte anders als sie. Er ging zur Tagesordnung über, drückte die Trauergefühle regelrecht "weg". Er organisierte die Beerdigung und die Trauerfeier für seinen Sohn sowie alle Formalitäten ganz allein, wie mechanisch... Ein Jahr später brach er völlig zusammen. Er begab sich in psychiatrische Behandlung. Noch Jahre danach leidet er unter Depressionen und hat seine Todessehnsucht nicht überwunden. Die Mutter des verstorbenen Jungen hat sich in einer psychosomatischen Fachklinik helfen lassen und konnte nach einiger Zeit wieder für ihre kleine Tochter da sein. Ob der Vater noch lebt, entzieht sich meiner Kenntnis, da ich seit einigen Jahren zu dem Paar keinen Kontakt mehr habe.
ROUTINE
what do I do with all the chiuldren´s clothes
such tiny that still smell of them
and the footprints in the hallway
onto my knees scrub thm away
and how to be of use make the tea und the soup
all oft their favourites throw them away
and all their schoolbooks and the running shoes
washing and cleaning the dirty still sink
Routine keeps me in line
helps me pass th time
concentrate my mind
helps me to sleep
and keep cleaning beds und keep the cat fed
open the windows let the air in
and keep the house clean and keep the routine
paintings they make stuck to the fridge
keep cleaning and ironing
cooking their meals on the stainless steel hop
keep washing keep scrubbing
long until the dark comes to bruise the sky
deep in the debt to night...
ROUTINE keeps me in line...
The most beautiful morning forever
like th ones from far off far off away
with th hurn of the bees in the jasmine sway
don´t ever let go
try to let go...
Steven Wilson
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