Weihnachtsfest im FranzUlrich Kassel.... Call Us Janis....



...waren gestern wieder mal der Hammer. Ge (n) i (a) l. ...

22.12.2019

Auf dem Weihnachtsfest waren ca. 80 Gäste, obwohl eigentlich nur ungefähr  60  Gäste in den Raum passen, sagte man uns. Trotz der Fülle war es angenehm und urgemütlich. Unsere Freunde von Mykket Morton und Call Us Janis haben uns schon am Eingang herzlich begrüßt.  Jeder bekam eine kleine Tüte Plätzchen. Wir waren schon um ca. 19.00 dort, obwohl das Fest erst um 20.00 beginnen sollte und somit so ziemlich die ersten. An der Theke trafen wir dann gleich auf Claus und einen Freund, der auch beim Aufbau des FranzUlrich mitgeholfen hatte.  Und sahen Sylwester und seine Schwester, die bereits fleissig fotografierten. Und wir lernten die Mutter von Jaro Huber und seinem Bruder kennen, die beide in der Band CALL US JANIS spielen. Claus holte mir auch sofort einen Stuhl, damit ich nicht unentwegt stehen muß, so konnte ich meine Knie schonen.

Innerhalb kürzester Zeit füllte es sich, es kamen Fans in jeder Altersklasse, auch Musiker wie z.B. Ma Fleur waren unter den Gästen. Zunächst gab der sogenannte "Haus-Chor" acapella einige Musikstücke zum besten, erst Weihnachtslieder und danach bekannte Pop-songs. Das war ein origineller und aussergewöhnlicher Support, vor allem, weil bis 20.00 Weihnachtslieder vom Band gespielt wurden, auch solche, die uns nicht gefallen wie von Heintje oder Peter Alexander oder Ivan Rebroff, von diesem altbackenen Weihnachtsliedern hatte ich noch genug aus meiner Kindheit.  Das hat mir schon damals nicht gefallen. Aber ok.

Nach einer Pause so gegen 21.00 begann das Konzert von CALL US JANIS. Wir haben sie schon ein paar mal live erlebt, aber diesmal war es der absolute Hammer, so als gäbe es keine Steigerung mehr. U.a. haben sie auch  "Glow in the dark", den Weihnachtssong von Ma Fleur, gespielt, ganz anders als Tobias, aber phantastisch, ihre Version. Und das Publikum hat getobt, bei jedem song mitgesungen. Die meisten sind schon länger Call-Us-Janis-Fans und kennen alle Lieder in und auswendig, einige sind sogar von außerhalb angereist, ein weiblicher Fan sogar aus Giessen.

Was mir immer wieder positiv auffällt, ist nicht nur die Loyalität unter den Künstlern, sondern auch der Umgang miteinander, auch mit uns, den Fans. Egal, ob wir alt oder wohlbeleibt sind, oder welche Kleidung wir tragen. Alle werden gleichermaßen wertschätzend behandelt. Man fühlt sich wohl und gut aufgehoben.

Als das Fest so gegen 23.20 endete, war ich sehr traurig, daß wir schon heimgehen müssen. Ich weiß, das es jetzt einige Wochen kein Konzert gibt.  Und schon jetzt kommen Entzugserscheinungen... Und gern hätte ich mich danach noch mit einigen Musikern oder auch Claus unterhalten. Leider wollte Dirk sofort nach Hause fahren wegen eines Problems am MAC, womit  er sich  seit Tagen plagt. Dirk hatte aufgrund eines Bedienerfehlers plötzlich keinen Zugriff mehr auf seine Bilder. Gott sei Dank hat er heute den Fehler beheben können, endlich...

Heute waren wir bei Dirks Eltern und haben dort gemeinsam mit Ingrid und Volkhard Weihachten gefeiert. Es gab Kartoffelsalat von Ingrid, und Selleriesalat von Dirks Mutter Dirk hatte Schnitzel gebraten, und ich hatte TIRAMISU gezaubert, was  schmeckte wie vom Italiener.  Morgen besuchen wir Onkel Kurt und Helgard und feiern mit ihnen Weihnachten, wir werden dann gemeinsam das restliche Tiramisu verspeisen. Heiligabend und am ersten Feiertag sind wir dann wieder bei Dirks Eltern. Und dann am 2. Feiertag endlich mal ganz für uns allein....




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