Die KUNST zu lieben.. Urlaub in Grainau. ..reisen in Corona Zeiten...




...  besteht  darin, sich nahe zu sein,
     ohne sich zu nahe zu treten.

     sich täglich zu sehen, ohne alltäglich zu werden,

     eins zu werden und doch zwei zu bleiben.

15.06.2020

Heute ist unser Hochzeitstag🌷💓

seit Donnerstag sind wir in Grainau. Wir sind nachts um 2.00 los gefahren. Die Autobahn war gespenstisch leer. Nur vereinzelt ein 🚗 oder 🚛😮 die Raststätten geschlossen . Nur Autobahntoiletten begehbar. Elisabeth hat uns schon sehnsüchtig erwartet als wir im 8.00 ankamen und dann mit uns gefrühstückt.  Das 🏠 dürfen wir nur mit Maske betreten bis zu unserem Zimmer. Genau wie die Restaurants. Bis Samstag Abend war es total heiß 🥵 und 🌞 nachts dann schweres Gewitter ⛈. Auf der Alm. Auf Wamberg wurden wir nachdem wir uns eingetragen hatten, mit Maske an den desinfizierten Tisch geführt. Es sind rund zwei Drittel der Tische verfügbar, weit auseinander . Kein Problem, da sie ein großes Grundstück haben. Der Inhaber den wir bereits seit Jahren kennen, sagte uns, sie hätten mil dem dreimonatigen Verdienstausfall kein Problem, da sie Rücklagen hätten und auch keine Pacht zahlen müssten. Das Ausflugslokal ist sehr beliebt und war auch am Freitag ausgebucht. Das Verhalten der Gäste war sehr vorbildlich. Kein Stress 😎 kein Streit... keiner kämpft um den Platz. Sehr diszipliniert. Die Tische sehr weit auseinander, mindestens drei Meter.. Ich würde befürworten, diesen sozialen Umgang, der uns sowohl in den Lokalen als auch in den Geschäften auffiel, beizubehalten, auch wenn es keine Maskenpflicht mehr gibt oder Corona tot ist... am Samstag haben wir auf dem Freisitz gefrühstückt und uns dann gesonnt, uns. Mittags eine Pizza 🍕 geteilt. Abends. Mit der Familie den Namenstag von Antonia, der jüngsten Tochter von. Elisabeth gefeiert. Mit Abstand ...  der Garten ist riesig, die 👶 und Freunde kamen uns nicht zu nah. Feiern trotz Corona... wie hat uns das gefehlt... um 20.00 habe ich mich ausgeklinkt und FINN s Talk angesehen. Die Kinder 👶 von Martina, der Schwester von Antonia, waren auch zu Besuch.Elli und Fiona. Sie sind sieben und Martina war in Berlin, Paul, der Vater bei der Arbeit. Regina, die uns die
Masken genäht hat, war mit ihrer Familie nur zum Kaffee gekommen.

Den verregneten Sonntag haben wir im Freilichtmuseum auf der Glentleiten verbracht. Maskenpflicht im Museum...  Weird, würde Finn jetzt sagen, ich würde meinen, es war umständlich, aber alle Besucher haben es als selbstverständlich hingenommen, dass immer nur zwei Leute oder eine Familie in die 🏠 oder den Shop durften. Im Lokal hat nur eine Kellnerin bedient und war mit eintragen, desinfizieren und bedienen total überfordert.

Heute gehen wir zum Italiener nach Farchant und Feiern 🥳 ... eben
Martina kam eben aus Berlin und hat uns gratuliert💔🌷🙏🤗









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