Nicht nur in Corona-Zeiten.. Friends will be friends. .... Vielen Dank an alle Musiker und Freunde. Gedanken zum Jahresende /Corona-Jahr 2020






FINN








Lenni




Alter  Kaffee




Jules Mayfield, Ben Effits



JULIO





Julio und Nele









LWFLD




Justus Engelke






FULLAX






LUCA



KAMANKO




Paul





Noriega Mind









MR D   DANIEL ZAJONZ VON    ANCHESTER



Mykket Morton 





 Claus Szypura

Mykket Morton in Marburg





Call us JANIS

Alexandra ULNER






MOA, Frederico LONARDI







HOMO NOVUS



Tilmann Bross





 Ma Fleur  




Sylvester Pawliczek





Marisabelle




Robin







SPIT




 Will Church, Josh Savage




Max Prosa


Nadine Fingerhut





Frau Pauli







 Matthias Gassmann






 Catherine Vernimmen






Helen MacCormac





 ANTJE



 Valerie, Tim und Lina

Sarina



Sarina mit Lina




Andrea und Hans-Peter





 Volkhard und Ingrid


Lea und Kathrin


Onkel Kurt und Helgard


Victoria mit Hündin Ive



   Dod

 Gaby


Antonia und Emma



Ein JAHR ist  vorüber. CORONA hatte uns alle total im Griff. 

Im Frühjahr der Lockdown... alles stand still. Alptraum.

Im Sommer schien es, daß die Lage sich etwas normalisiert hätte, und wir haben uns wieder mit unseren Freunden und Verwandten treffen können, auf Abstand mit Maske, aber wir hatten dennoch Spaß, und ich bin sehr dankbar für die Events und Konzerte, die wir im Sommer nach drei Monaten Lockout wieder erleben durften, wenn auch anders als wir es vor Corona--Zeiten gewohnt waren. Wir haben meinen Onkel  wieder besucht und sind mit Freuden ins Speiselokal gegangen. Oder draußen im Lokal oder Cafe wieder auf ein Bier oder Kaffee. Oder auch die Eisdiele... wie hatte ich sie vermisst in den drei Monaten, auch wenn uns unser Freund aus der Fiedrich-Ebertstraße vom Il Gelato das Eis nach Hause  brachte - es ist nicht das selbe. Wieder vor der Eisdiele sitzen. Herrlich ! Oder vorm Chacal...

Leider mussten die Lockerungen vor einigen Wochen aufgrund der hohen Infektionszahlen und  hohen Todesrate  wieder aufgehoben worden, zunächst in einen Teil-Lockdown und nun seit  zehn Tagen in einen Total-Lockdown übergegangen.

Viele Menschen wurden depressiv, nicht nur augrund der Tatsache, daß sie ihre Existenz aus ihrer Stelbstständigkeit verloren, oder auch die Künstler, die kein Ausfallgeld für abgesagte Veranstaltungen bekamen, müssen grösstenteils um ihre Existenz bangen. Ich befürchte eine Weltwirtschaftskrise in naher Zukundt, wenn es noch länger so weiter geht, und obwohl jetzt endlich der ersehnte Impfstoff gefunden wurde, wird das Jahr 2021 noch ins Land gehen, bevor einiger Maßen Normalität einkehrt, von "Erhohlung" ganz zu Schweigen.

Aus meiner Sicht gab es  jedoch auch gute Seiten der Pandemie. Ich habe zwar kaum etwas verdient und weiß nicht, wie oder wann es mit meiner Tätigkeit so weitergehen kann wieder früher, aber ich hatte viel Zeit für mich. Und für ehrenamtliche Gespräche. Freundschaften wurden vertieft. Ich bin einigen unserer Kasseler Musiker näher gekommen. Mit nahezu allen Künstlern der Kasseler Musikszene und auch einigen jungen Künstlern/innen aus anderen Städten habe ich fast  täglich bzw. regelmäßig Kontakt auf Facebook, Instagram oder per mail. Wir haben Claus, Mykket Mortton und Call us Janis im Franz Ulrich dreimal  im Sommer besucht,  Die Freundschaft zu Finn und Julio... Das bedeutet mir  und auch Dirk sehr viel und dafür möchte ich mich hier an dieser Stelle bedanken. 

Auch für die Freundschaft und Treue meiner besten Freundin Antje,  die ich nach langer Zeit vor fünf Jahren wieder fand, und die ich dieses Jahr nur einmal im Sommer gesehen habe, oder auch unsere Freunde aus Grainau, die Familie von Antonia und die Freunde aus Farchant. Bei den Gassmanns haben wir wenigstens ein Konzert - das von JUNE- erleben dürfen, im August. Meine Nichte Victoria ist uns näher als sonst und sie hat uns im August in ihren Ferien hier dreimal besucht oder ist mit uns  wandern bzw. Fotografieren gegangen. Meine Schwester, die Mutter von Victoria, ist traurig, da ich aufgrund der fatalen Lage beschloss, sie  und ihre Familie Weihnachten in Vellmar nicht zu besuchen und es auf Ostern zu verschieben. Wir werden am Heilig Abend und ersten Feiertag nur kurz zu Dirks Eltern fahren und sonst unsere Wohnung über die Festtage nicht verlassen, außer zum spazieren gehen und einkaufen. Wir werden viel Musik hören, Schallplatten und Musik-DVDs, mal sehen was der Fernseher hergibt.... - und wir werden viel kochen, lesen, aufräumen. Vielleicht zu Sylvester mit meiner Cousine und Dod skypen, mit meiner Freundin Andrea aus Berlin telefonieren. Vielleicht kommt meine Nichte kurz vorbei. Sie hat am 29.12. Geburtstag...

Mit einigen Menschen haben wir  oft telefoniert geskyped oder wir hatten Kontakt per mail. ... und werden sie auch in den nächsten Tagen erneut anrufen, zum Beispiel meinen Besten Freund Uwe aus Lich mit Mann Roger. Auch dieses Männer-Pärchen hält an unserer Freundschaft seit Jahren fest, obwohl sie nicht in Kassel wohnen.

Nochmals vielen Dank an alle... Sicherlich habe ich jemand vergessen, dann war das nicht meine Absicht. Und von einigen habe ich leider keine Bilder. Aber ich denke trotzdem an sie.

Wir freuen uns darauf, daß irgendwann wieder Normalität einkehrt, wann immer das sein wird, und daß wir in dieser schweren Zeit durch die vielen Kontakte unser Leben mit diesen Freunden so bereichern konnten.💗💜💚💛💙💙💙😍
















































 

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